Shree Irkhu Lower Secondary, Irkhu
Schüler: | 408 |
Lehrer: | 15 |
Lage: | 1570m |
Mai 2022 - Pflaster- und Befestigungsarbeiten
Das Bestreben im unmittelbaren Umfeld der Schulgebäude Befestigungsmaßnahmen durchzuführen ist nun auch an der Schule von Irkhu umgesetzt worden. Insbesondere zur Regenzeit entwickelten sich manche der Außenbereiche in grundlose Schlammflächen, was dann natürlih auch zu entsprechenden Verschmutzungen der Gebäude selbst führte. Nach Einbau eines Drainagesystems wurden ein entsprechender Untergrund vorbereitet mit anschließender Pflasterung Mit solchen Maßnahmen einher geht dann zumeist auch die Errichtung von Grundstückseingrenzungen. Dies vorrangig der Sicherheit der Kinder wegen. Wo es der Standort der Schulgebäude erlaubt wird das angesammelte Regenwasser in Zisternen aufgefangen.
April 2020
Das hier eingestellte Video wurde an der Schule in den ersten Monaten dieses Jahres erstellt.
Bilder sagen mehr als Worte.
April 2019 - Rohbau bereits fertiggestellt
Der großzügige Rohbau der Schule in Irkhu hat mittlerweile deutlich Strukturen angenommen. Derzeit werden die Toilettenhäuser errichtet. Nachdem das neue Gebäude etwa 100 Meter von der ursprünglichen Schule entfernt ist, konnten dort die Schülerinnen und Schüler ungestört des Arbeitslärms und dem Geräusch der Betonmischmaschinen ihre Jahresabschlussprüfungen ablegen. Mit der Eröffnung des neuen Gebäudes wird es auch ein Ende mit der Enge in den Klassenzimmern haben.
Januar 2019 - Sanierung und Neubau
Der ursprünglich notwendig scheinende Abriss der “alten“ Schule konnte nach eingehender Bewertung vermieden werden. Gut, manchmal auch positive Nachrichten zu bekommen. Durch entsprechende Sicherungsmaßnahmen blieb er erhalten und ist derzeit im Endstadium der Sanierung. Unabhängig davon ist ein in unmittelbarer Nähe errichteter Erweiterungsbau auch schon maßgeblich vorangeschritten. Dessen Errichtung war notwendig, den die Zahl der Schüler hat über die Jahre stetig zugenommen.
In den kalten Wintermonaten zieht es Lehrer und Schüler aus en ungeheizten, mit Betonböden versehenen Klassenräumen hinaus und der Unterricht findet dann im Freien statt.
November 2017 – Auch dem ersten Schulgebäude droht der Abriss
Sehr schnell war nach dem Erdbeben 2015 klar, dass der 2011 fertiggestellte Gebäudekomplex komplett neu errichtet werden muss. Zu groß waren die entstandenen Schäden.
Das Bauteam machte sich an die Arbeit und im Sommer 2017 erstrahlte dieser Teil in neuem frischen Gelb. Die Schüler konnten es in Besitz nehmen.
Als man von der ursprünglichen Schule, die im Jahr 1997, mit maßgeblicher finanzieller Unterstützung von Ralf Dujmovits 1997 erbaut wurde und damit eine unsrer ersten Schulen ist,, den Außenputz erneuern wollte musste man feststellen, dass sich dahinter massive Risse befanden, die einen Erhalt in der Form unmöglich machten.
So wird nun auch dieser Teil abgerissen um dann erdbebensicher und großzügiger gestaltet wieder aufgebaut zu werden.
Juni 2017 – Auch hier hinterließ das Erdbeben seine Spuren
Was nach den ersten Bewertung nur als marginale Schäden definiert wurde, sollte sich bei genauer Inaugenscheinnahme doch als weitaus gravierender herausstellen und ebenfalls die Entkernung und Stabilisierung nach sich ziehen. Zwischenzeitlich sind neue Wände eingezogen und die Verputzarbeiten laufen. Es schaut gut aus an einer der Schulen, die mit als erste von uns erbaut wurden.
November 2010 – Die Mitglieder der Nepahilfe Delegation wurden herzlich von den Lehrern und Schülern empfangen.
Beim Besuch der Schule in Irkhu, die mit Unterstützung des bekannten deutschen Bergsteigers Ralf Dujmovits gebaut werden konnte und derzeit von 600 Schüler besucht wird, wurde die Bitte um Erweiterung der Schule an die Mitglieder der NHB Delegation herangetragen, da die Klassenstärken auf bis zu 70 Schüler angewachsen sind, was einen geregelten Unterricht nicht mehr möglich macht. Eine Erweiterung ist dringend erforderlich.